In der Katzenwohnung, die 4 Zimmer besitzt, wachsen die alljährlichen Katzenbabies auf. Dort werden u.a. auch Katzen, die besondere Aufmerksamkeit brauchen, untergebracht. Das sind z.B. die stille Sanne, die nicht essen mochte, die blinde, taube Wilma und der gehbehinderte Micki, der dank Therapie so weit ist, dass er nun ins große Katzenhaus umziehen kann. Auch scheue Katzen lernen in der Wohnung, dass Menschen doch gar nicht mal so übel sind. Bestes Beispiel dafür ist Mandy, eine schwarze Katze, die wortwörtlich vor Angst die Wände hochging, als sie zu uns kam und mittlerweile sogar von sich aus Menschenkontakt sucht und schmusen möchte.
Momentan zieht z.B. die halbwilde Teenie-Mutter Murka ihre beiden Kitten in unserer Katzenwohnung auf. Glücklicherweise lässt sie uns an ihre Babies heran und die beiden Kleinen sind schon sehr viel mutiger, als ihre misstrauische Mutter. Murka ist eine ausgeprochene „Männerkatze“, taut so langsam aber auch bei Frauen auf.